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Projekt 1 Projekt 1

Solar Medicus: Erneuerbare Energien für eine Verbesserung der Lebensumstände hilfsbedürftiger Menschen in den Sundarbans, West Bengalen, Indien

Das Solar-Medicus-Projekt ist das Ergebnis einer Initiative des Hanseatic India Forum e.V., des Solarforums Schleswig-Holstein e.V. sowie der indischen NGO-Organisation Sabuj Sangha. Ziel des Projekts war die Sicherung der medizinischen Grund- und Notfallversorgung in abgelegenen Dörfern der Sundarbans. Ausgewählte Dörfer wurden mit drei solarbetriebenen Gesundheitsstationen ("Solar Medicus") ausgestattet. Die drei SolarMedicus-Einheiten wurden im September 2013 aus dem Lager der Herstellerfirma nach Kolkata verschifft.

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Projekt 2 Projekt 2

Medikamente für die Gesundheitsstationen - gesponsert durch Shell Deutschland Jubiläums Kapital

In einem Anschlussprojekt galt es, die speziell für eine Medikamentenaufbewahrung entwickelten 50 Liter-Kühlschränke der Gesundheitsstationen mit den wichtigsten lebensrettenden Medikamenten, wie z.B. Antidots gegen Schlangenbisse und Tollwut sowie Antikörper gegen Rhesus-Faktor für Rhesus-negative Schwangere, aufzufüllen. Hierbei wurde der HIF e.V. von der Shell Deutschland Jubiläums Kapital mit einer Spende in Höhe von 4.200,00 Euro unterstützt. Die Medikamente konnten im Sommer 2014 in Indien eingekauft werden.

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Projekt 3 Projekt 3

Eine Backstube in den Sunderbans, Indien, („Sunderban German Bakery“) von den Frauen des Dorfes in Eigenarbeit und -verantwortung geführt

Das Projekt "Sunderban German Bakery", das insbesondere den Frauen in den ländlich abgelegenen Gebieten der Sundarbans zugute kommen soll, konnte am 13. Dezember 2015 gestartet werden. In Zusammenarbeit mit der indischen NGO-Organisation Sabuj Sangha wurde ein "Backstuben-Projekt" ins Leben gerufen. Die Einrichtung einer Backstube dient dazu, (a) interessierte Frauen aus der Region zur Bäckerin auszubilden und (b) Arbeitsplätze in der Backstube für die ausgebildeten Frauen zu generieren. Die Frauen werden damit in die Lage versetzt, mit ihrem Einkommen zum Lebensunterhalt der Familie beizutragen.

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Projekt 4

Modernisierung der Abfallbewirtschaftungsverfahren in Indien durch Kapazitätsaufbau (ReWACa)

Die Abfallwirtschaft ist eine entscheidende Herausforderung für Indien was die Bedingungen von weit reichenden ökonomischen, umwelttechnischen und sozialen Auswirkungen betrifft. Das System der Abfallwirtschaft ist in dem Land unzureichend entwickelt und mehr als 70% des Abfalls wird offen abgeladen oder verbrannt.Während die Städte wachsen und sich die Lebensbedingungen wandeln, steht zu erwarten, dass sich der Festmüll bis 2030 verdreifachen wird und die Treibhausgasemissionen sich bereits jetzt verdoppeln bis hin zu 40 Millionen Tonnen. Das Ministerium für Städteentwicklung (MOUD), die Planungskommission (2012) und die Weltbank (2016) identifizieren deutlich eine unzureichende Verfügbarkeit von technischen und humanen Kompetenzen als eine der entscheidenden Herausforderungen auf dem Sektor der Abfallwirtschaft. Daher müssen eine spezifische Zielvorgabe sowie ein partizipatorisches und praxisorientiertes Aufbauprogramm, das auf wissenschaftlichen Daten beruht, entwickelt werden, um diesen Herausforderungen zu begegnen.Dieses Mischkonzept zur Kapazitätsbildung kann signifikant gestärkt werden durch Mittel des Wissensaustausches und –transfers zwischen indisch-deutschen Diaspora-Lebenden, da einige Studierende und Fachkräfte, die in Deutschland ausgebildet wurden, heute gut gerüstet sind, einen Beitrag zur Lösung der Probleme indischer Abfallwirtschaft beizutragen.Um dies zu ermöglichen, wird das Projekt einige Prototypen innovativer Fortbildungstechniken entwickeln und diese auf ihre Auswirkungen hin überprüfen hinsichtlich des Verhaltens und der Fertigkeiten der Zielgruppe. Projektpartner in Indien ist das Centre for Environment and Development in Kerala.

Das Projekt wird gefördert vom Centrum für internationale Migration und Entwicklung (CIM). Das Centrum für internationale Migration und Entwicklung ist eine Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH und der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit (BA).

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